Gründerjahre
Am 1. August 1919 wird das Gewerbe „Harsch, Rudolf, Baugeschäft“ in Bretten angemeldet. Der erste Auftrag des neu gegründeten Unternehmens ist der Bau eines Stalls beim Sägewerk der Gebrüder Harsch.
1920 - Kauf des Steinbruchs zwischen Rinklingen und Bretten und damit Standortentscheidung für den heutigen Firmensitz in der Rinklinger Straße.
Am 4. September 1923 wird die „Bauunternehmung Harsch“ erstmals im Handelsregister des Brettener Amtsgerichts eingetragen.
1924 - Rudolf Harsch entwickelt den Bereich Tunnelbau zu einem weiteren, hoch spezialisierten Unternehmensstandbein.

Im Februar 1926 beteiligt sich Harsch an der Steinzeugfabrik Betsche in Bretten.
Dezember 1928: Produktionsaufnahme der ersten Betonwerkswaren- und fertigteile.
